Die wunderbare Kattia Salas ist die Illustratorin von Friedolin. Sie wurde 1972 in Costa Rica geboren. Sie lebt heute mit ihrem Mann und zwei Kindern in Daun, in der Vulkaneifel. Als Illustratorin ist es ihr wichtig, dass ihre Werke ein gutes Gefühl vermitteln. Besonders liebt sie es, Texte zu illustrieren, die starke Botschaften transportieren. In ihrer Freizeit treibt sie Sport. Ebenso fotografiert und liest sie gerne.
Hier bekommst du einen kleinen Einblick in die zauberhaften Illustrationen des dritten Abenteuers vom kleinen Fisch:
In der neuen Friedolin-Geschichte erzählt Kerstin Werner vom Fischekind Friedolin und seiner Angst vor dem ersten Schultag. Der kluge und weise Fischepapa versteht den Kleinen voll und ganz, nimmt seine Angst ernst und erinnert sich an seine Schulangst und auch an den kleinen Muck, der sinnbildlich für die Angst steht, den ihm damals sein Papa extra gemacht hat. Dieser kleine Muck, der den Papa schon begleitet hat, hilft nun dem kleinen Friedolin, seiner Angst zu begegnen, sie zum Freund zu machen.
Kerstin schafft es wieder mal auf sehr anschauliche Art Kindern und auch Erwachsenen zu zeigen, dass unsere Ängste nicht wirklich sind, dass sie, sobald wir uns ihrer annehmen, kleiner werden und auflösen können. Wichtig ist, dass wir uns der Angst stellen. Dies wird in der Geschichte durch den kleinen Muck dargestellt, der Friedolin begleitet und ihm so Mut gibt.
Die Geschichte ist sicher für Kinder bis acht Jahren wunderbar geeignet.
Sabine Wallnöfer-Plattner
Grundschullehrerin
Sybille von "Taugt das?" schreibt in ihrem Blogartikel: Ja, auch so kleine und besondere Fische, wie Friedolin einer ist, sind nicht gefeit vor der Angst. Mittlerweile ist der kleine Fisch aus der Eifel nämlich gar nicht mehr so klein, sondern ein Schulkind das dem 1. Schultag entgegenfiebert. Doch neben all der Vorfreude, macht sich auch die Angst breit, vor dem was da jetzt wohl kommen mag. Doch Friedolin wäre nicht Friedolin, wenn er nicht auch diese Situation mit Bravour meistern würde. In diesem Fall erhält der herzflossige Fisch, der mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen ist, Schützenhilfe von seinem Papa und einem ganz besonderem Wesen – einem Muck. Muck ist schon ziemlich alt. Hat er doch schon Friedolins Papa lange Zeit begleitet und dafür gesorgt, dass er in Situationen die Angst verursachen, nie alleine war. Und nun, da aus dem Fisch Friedolin ein Schulkind geworden ist, bekommt Muck einen neuen Schützling. Wie Muck Friedolin und den anderen kleinen Fischen hilft und auch dass Lehrer manchmal Angst haben, das alles erfahrt Ihr im dritten Band von Friedolin ... WEITERLESEN
Ich hab dieses Buch meiner Tochter letztes Jahr zur Einschulung geschenkt, wir beide waren begeistert. Am meisten hat mich aber berührt, als meine Maus nach ein paar Wochen nach Hause kam und meinte, sie möchte das Buch "Was machst du mit deiner Angst" und "Die mutige Schneeflocke" gern einer Klassenkameradin ausleihen. Diese würde morgens immer so sehr weinen. Und mit Friedolin müsste sie das dann nicht mehr. ❤ Gesagt, getan...
Claudia Stemmler
Liebe Kerstin,
also die Geschichte ist richtig toll. Mein Sohn war begeistert. Ich finde es toll, dass er sich in der Geschichte wiedergefunden hat. Das hat mich richtig gefreut. Er meinte, ihm ging es auch so
wie Friedolin, und jetzt möchte er auch einen Muck haben. Ich habe gesagt, wir könnten einen schnitzen aus Holz, da er sowas richtig gerne macht. Das werden wir jetzt in Angriff nehmen. Eine
richtig tolle Geschichte. Hilft bestimmt ganz vielen Kindern.
Dankesehr.
Santana Schuck
Bibilotta schreibt in ihrem Blogartikel: Meine Motti (10) war natürlich auch erfreut, dass es neues von Friedolin zu erfahren gibt. Hier im dritten Band geht es um Friedolin und die Angst. Wer
kennt das nicht, dass man manchmal mit einem komischen Gefühl im Bauch, oder sogar regelrecht mit Bauchschmerzen morgens aufwacht, weil man unsicher ist und Angst hat, vor dem, was heute ansteht.
So erging es auch Friedolin an seinem ersten Schultag. Sehr anschaulich und in einem kindgerechten, verständlichen Schreibstil erzählt Kerstin Werner diese Geschichte – und meine Motti und ich
erkannten uns beide sofort wieder. Denn auch wir kennen solche Momente nur zu gut – vor allem meine Tochter.
Wie hier alles geschildert – und was für Möglichkeiten es gibt, gegen die Angst anzugehen – das ist einfach so erfrischend, kindgerecht und vor allem nachvollziehbar – gerade auch für die kleinen
Leser.
Auch wenn meine Motti schon selber lesen kann, so haben wir uns gemeinsam der Geschichte gewidmet und unseren Spaß damit gehabt. Wie auch schon bei den anderen Friedolin Büchern gab es im Anschluss wieder allerhand Gesprächsstoff – der mir als Mutter sehr viel Spaß, Freude – und vor allem neue Einblicke bescherte. Ich bin immer wieder fasziniert, wie Friedolin hier meine Motti zum Reden bringt- während ich sonst alles mögliche immer eewig aus der Nase ziehen muss – so sorgt Friedolin dafür, dass meine Tochter sehr gesprächig wird – und mich mehr an ihren Gefühlen und Erlebnissen teilhaben lässt. Friedolin ist einfach so ein genialer Kerl – der es Kindern leicht macht, sich mit den Themen auseinanderzusetzen und dann auch zu merken, dass man damit doch auch ganz gut umgehen kann, mit kleinen Hilfsmitteln ... WEITERLESEN
Liebe Kerstin,
wir haben gleich heute früh das dritte Buch von Friedolin gelesen. Die Jungs haben richtig mitgefiebert und konnten gut nachfühlen, wie es Friedolin ging und warum er Angst hatte. Sie waren ganz
erleichtert, dass er den Muck von seinem Papa bekam und er so gut geholfen hat.
Es ist wirklich super einfühlsam geschrieben und absolut liebenswert. Sie wollen jetzt jeder einen Muck haben und wir werden sicherlich einen basteln oder nähen. Das wird ihnen sicherlich sehr helfen und ich werde mir auch einen Muck gönnen...
Dir ist das Buch super gut gelungen. Man kann es richtig fühlen. Es geht direkt ins Herz. Vielen, vielen Dank, dass wir es vorab lesen durften. Die Kinder haben sich sehr gefreut, dass wir zu den wenigen Auserwählten gehört haben, die das durften...
Ich wünsche dir auch weiterhin solche guten Ideen, damit du noch viele Kinder und Eltern glücklich machen kannst. Du bist eine tolle Frau, mit dem Herz am rechten Fleck und einer wunderbaren Gabe....
Danke, dass du uns alle daran teilhaben lässt!
LG Antje
PS: Auf dem Foto ist der Muck, den wir gefilzt haben.
Seit 16 Jahren unterrichte ich in der Grundschule vorwiegend die Jahrgangsstufen 1 + 2 und arbeite viel mit Herzbildung,. Vor allem in den ersten Wochen nutze ich vielfältige Bücher, die ich vorlese. Das Buch "Friedolin: Was machst du mit deiner Angst?" kommt wundervoll bei Schulkindern an, man kann eine richtige Sequenz daraus erstellen. Auch im Ethik Unterricht kam er sehr gut an. Sehr empfehlenswert in der Grundschule.
Michaela (Grundschullehrerin)
Steffi Krumbiegel hat das Buch in ihrem Blog rezensiert: Friedolin der kleine, bunte Fisch fürchtet sich furchtbar vor seinem ersten Schultag. Er hat Angst und traut sich nicht aus dem Bett. Eigentlich freute er sich riesig drauf, doch nun hemmt ihn die Sorge, allein sein zu müssen. Er kennt doch keinen in der Schule und glaubt, dass er keine Freunde finden könnte. Doch sein lieber Vater weiß zu helfen und schenkt ihm Muck. Ein Plüschtier, was ihm helfen soll und vor allem beistehen darf. Fest drückt er Muck an seinen Bauch und dann geht es zur Schule. Die Lehrerin findet er gleich sympathisch und alle Kinder schwimmen in das Klassenzimmer. Erneut überkommt Friedolin die Angst, dass er alleine bleiben müsste, doch ... WEITERLESEN
Anne E. Gruhn schreibt als Schülercoach in ihrem Blogartikel: Kerstin Werner zeigt uns, dass unsere Ängste nicht wirklich sind. Je mehr wir sie nicht haben wollen, umso grösser und bedrohlicher werden sie. Sobald wir uns ihnen annehmen, desto kleiner werden sie und zum Schluss lösen sie sich dann auf. Zum Teil ist die Angst ja nicht real. Deshalb ist das Buch nicht nur für die Kinder gemacht. Viele Erwachsene fallen auch noch auf die Ängste rein und lassen sich lähmen. Auch Eltern und Großeltern erhalten durch das Friedolinbuch Anregung und Inspiration, wie sie auf das Kind eingehen können, wenn es Ängste oder Fragen hat. Wir Großen dürfen uns auch bewusst sein, wie unsere Erwartungen an die Kinder Druck auf sie ausüben. Denn Erwartungsdruck schürt die Angst. Je mehr spielerische Leichtigkeit und Neugierde, desto besser funktioniert das Gehirn. Dann kann es am besten den Lernstoff aufnehmen, sortieren und wiedergeben ... WEITERLESEN
Liebe Kerstin,
Die Geschichte von Friedolin „Was machst du mit deiner Angst“ finde ich ganz wunderbar. Du beschreibst darin eine typische Alltagssituation, wie wir sie alle in der oder ähnlichen Situationen kennen. Viele Menschen sind gehemmt durch ihre Ängste, gehen sogar Situationen aus dem Weg, die ihnen Angst machen, so wie der kleine Friedolin, der im Bett bleiben wollte. Auch Erwachsene verhalten sich so. Der kleine Muck, der hier für die Angst steht, ist ein wunderbares Hilfsmittel, welches ich oft in meinen Begleitungen von Menschen einsetze. JEDER, egal ob Kind oder Erwachsener sollte so einen Muck haben. Für die Angst, oder die Trauer, oder die Wut. Ich habe auch meine Mucks und ich liebe sie! :-)
Die Figuren, die du gewählt hast für deine Geschichte, sind wie immer realistisch und liebenswert und deine Erzählweise gewohnt klar, einfach, direkt und herzöffnend.
Vielen Dank dafür liebe Kerstin.
Dieses Buch werde ich sehr gerne verschenken und empfehlen.
Herzensgrüsse
Jeannette Patrik
Psychologische und spirituelle Entwicklung und Begleitung
Cornelia Pramendorfer schreibt in ihrem Blogartikel: Kerstin Werner konnte mich mit ihrem 3. Buch von Friedolin ebenso überzeugen, wie mit den vorangehenden Bänden. Sie schafft es auf wenigen Seiten über wichtige Themen zu sprechen, die nicht nur Kinder betreffen, sondern auch Erwachsenen ans Herz gehen. Bildhaft schildert sie Friedolins Ängste über den bevorstehenden Schulbeginn und wie er es schafft, sich dieser zu stellen und sich zu nutze zu machen. Da ich selbst ab September ein weiteres Schulkind habe, weiß ich nur zu gut, welche Ängste unsere Kleinsten schon belasten und ihnen das Leben erschweren ... WEITERLESEN
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