Wann verstehst du endlich, dass im „verändern wollen“ eine aggressive Energie steckt?
Weil du nämlich in Wirklichkeit glaubst, nicht gut genug zu sein.
Du willst anders sein, als du gerade bist.
Es geht nicht darum, dass du dich veränderst, sondern dass du bereit bist, dich zu verwandeln. Das ist liebevoller. Du richtest dein Augenmerk nach innen. Es ist eine Entfaltung von dem, was eh vorhanden ist. Es ist kein Streben nach dem, was du im Außen siehst, sondern ein Einlassen auf das, was du in dir spürst.
Gönne dir Momente der Stille.
Du brauchst dich nicht an anderen messen, denn sie sind kein Maßstab. Deine Einzigartigkeit gilt es zu entdecken. Natürlich können dich andere Menschen unterstützen. Denke aber nie, dass du das machen musst, was andere tun, nur weil es bei ihnen funktioniert. Du bist du. Deine Intuition ist dein bester Ratgeber. Die verdrängen wir aber gerne, weil wir nicht gelernt haben, dem zu vertrauen, was in uns steckt. Vor allem dann, wenn wir sehen, was bei anderen funktioniert und wenn das, was wir spüren, etwas ganz anderes ist.
Schätze dein Anderssein.
Jeder hat diese Stimme der Intuition und jeder nimmt sie, wenn auch manchmal nur kurz, wahr. Andere von außen geprägte Stimmen sind oft stärker und lauter. Es scheint, als wenn sie machtvoller sind als unsere eigenen. Hab den Mut und lausche deiner inneren Stimme, die sich manchmal zart und leise aus dem Herzen zu Wort meldet. Vertraue ihr. Schenke ihr Glauben, egal was um dich herum gesprochen wird.
Es ist alles da, was du für ein glückliches Leben brauchst.
Bitte öffne dich für diese Wahrheit, du Gotteskind.
Wohlwollende Grüße
Kerstin
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